Aus Anlass der heute startenden Berlinale, eröffnen wir unsere zehntägige Serie: „10 DUMME FILMWITZE ZUR BERLINALE“
Wie hätte „Der Blaue Engel“ heißen müssen, wenn es sich nicht um eine Bar, sondern eine Autovermietung gehandelt hätte?
„Lola Rent“
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Sixt, ich hab es gleich gesagt.
Oder „Potent rent a car“ kurz „Rennie“ ?? 🙄
Charles Rennie Mackintosh räumte auf, mit dem Stuhl, aber nicht mit dem Magen.
„Lolas heitere Kupplung“ wäre auch was…
Ich wußte ja schon immer, dass Autovermietungen eigentlich nichts anderes sind als „Kurzzeit-Kuppel-Institute der Automobillobby“ oder auch „KfZ-Bordelle für Schnellentschlossene“ genannt.
Wie im richtigigen Leben wird da etwas temporär vermittelt, wo der, der es bezahlt, lieber gar nicht so genau hinsieht…
Und die „Vermieter“ verdienen sich einen Pelz…
Die Lola kuppelt den Unrat ab
und brachte ihn damit ins Grab.
Der Prof, der war – so steht’s geschrieben,
immer in sie verliebt geblieben.
Kein Hertz wird Lola Dir nun bieten,
dafür kannst Du Autos mieten.
Falls das Budget hier nicht reicht,
der Mieter dann zu Hertz ausweicht.
Am Horizont droht schon Gefahr,
die Konkurrenz heißt europcar.
Europcar, Bleibtreu der Lola,
so fühlt sich auch der Moritz wohler.
Tom Tykwer ist ein Potente-r Mann,
da kommt nur noch die Lola ran.
Warum soll das Etablissement denn anders heißen, wenn hinterm Steuer ein blauer Engel sitzt?
Ich habe es ja eigentlich am liebsten, wenn der Engel gelb ist, falls überhaupt nötig… 🙄
Und wenn der Engel blau-gelb ist? Das Guidomobil?
Jetzt hau ich zu, mit fester Kelle:
Verschont mich mit dem Westerwelle!
Westerwelle ist doch cool
der gibt es zu, das er ist schwul.
Lieber ein schwuler Bürgermeister und ein schwuler Parteivorsitzender als Peter Sodann als Bundespräsident… 🙁
Lieber ein „lauer Bengel“ als den „roten Buben“? Hat der denn eine chance? Gegen den, wie heißt er noch, kandidiert doch Gesine Gans – oder Daisy Duck – oder Samantha Schwan?