Sechs Gründe, warum die Titanic untergehen musste

Zeichnung von Willy Stöwer, 1912, für das Magazin 'Die Gartenlaube'

Die Titanic war eines der modernsten Kreuzfahrtschiffe ihrer
Zeit. Gut erkennbar vor den Schornsteinen: Der Mobilfunk-Mast.

„Warum musste sie untergehen?“ Das fragen sich heute, mehr als hundert Jahre nach der größten Tragödie des Legendärsten aller Kreuzfahrtschiffe, noch viele Menschen. Warum sank das als unsinkbar geltende Schiff? Warum handelte der Kapitän erst so spät? Und warum ließ Rose Jack nicht einfach auf die verdammte Tür?

Die investigative schlecht informierte durchschnittlich interessierte Redaktion von WitzWerk hat all das endlich klären können und nennt sechs Gründe, warum das Mistding die Titanic jetzt am Boden des Meeres liegt:

  1. Der Kapitän war leider nur eingeschränkt offen für „konstruktive Kritik“.
  2. Der Rumpf hingegen war uneingeschränkt offen. Für Atlantikwasser.
  3. Beim Sicherheitskonzept wurde mehr auf hysterisches Kreischen als auf eine ausreichende Anzahl Rettungsboote gesetzt.
  4. Die Reederei White Star Line sah visionär den späteren Trend des Wracktauchens voraus.
  5. Eine alte Prophezeihung der Tsch’Peki-Indianer lautet: „Große Schiff mit viele dicke Leute gehen unter wie Stein.“
  6. Am Steuer des Eisbergs saß Paul Walker.

 

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